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Betreff: | Re: Ihr Leserbrief |
Datum: | Wed, 2 Mar 2022 14:39:44 +0100 |
Von: | Josef Butzmann <josef.butzmann@gmx.net> |
An: | Roland Hinzpeter |
Sehr geehrter Herr Hinzpeter,
Dankeschön für diesen Hinweis und Ihre Ablehnung- im Grunde bleibt es dabei was ich geschrieben habe ist kein Verbrechen – die Bubenhausener Bürger freuen sich zu dieser Ihrer persönlichen Einstellung ????. Bleiben Sie Ihrer Linie auch in Zukunft treu – denn die Kunden und Leser danken es der NUZ mit dem Abonoma der NUZ. Ganz toll fand ich den veröffentlichten Hinweis in diesem Artikel – diese Protestler hatten Glück den Hinweis zu bekommen: „wenn wir in Russland wären, dann würde die Polizei kommen und alle erst mal einsperren“ sagte Fendt.
Exakt dieser Hinweis hat mich auch veranlasst und motiviert zu so einem Leserbrief zu schreiben !! Sind wir denn schon sooo eingeengt?? und derartige „Einschüchterung “ gezwungen zu akzeptieren ???Meine gemachten Erfahrungen sind eben so wie es sich ergeben hat – ich fühle mich wie viele Andere auch nachweislich als betrogen!!
Wünsche Ihnen Herr Hinzpeter viel Spass und Freude bei Ihrer Arbeit und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Josef Butzmann
Am 02.03.2022 um 13:39 schrieb Hinzpeter Ronald:
Sehr geehrter Herr Butzmann, in der Regel haben wir in den vergangenen Jahren Ihre Leserbriefe abgedruckt. Doch Ihren jüngsten zu den Protesten gegen das Denkmalkonzept werden wir nicht veröffentlichen. Sie rücken den Weißenhorner Bürgermeister Fendt in die Nähe von Wladimir Putin und unterstellen, dass sich beim Denkmalschutz die Machtverhältnisse nicht von denen im „russischen Reich“ unterscheiden. Geht’s noch? Sie stellen Herrn Fendt mit einem Invasoren und Kriegsverbrecher gleich? Das macht mich wirklich fassungslos. Diesen bodenlosen Mist drucken wir nicht ab. Bitte sehen Sie davon ab, uns weitere Leserbriefe zu schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Hinzpeter
Redaktionsleitung
Neu-Ulmer Zeitung